Johanna Näf
Colored Places 2007

Tusche und Farbstift, gestempelt und übermalt auf Planpapier (Folexfolie) zweifach
Grösse: 125 x 40 cm

Das Werk ist entstanden in Anlehnung an die Eindrücke aus Indien während des Atelieraufenthalts in Varanasi. Siehe auch Abbildungen in Johanna Näf, Raum Skulptur Landschaft, Eigenverlag 2014, S 153 ff.

Diese Werkgruppe war 2008 in Benzeholz Meggen «Indische Impressionen» und 2010 in der Galerie Carla Renggli in Zug ausgestellt

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Johanna Näf ist in Stans aufgewachsen. Ihre Ausbildung absolvierte sie an der Schule F + F, Schule für experimentelle Gestaltung in Zürich. 1963 bis 1964 hielt sie sich in London auf. Sie lebt und arbeitet in Luzern.

1999 und 2018 verbrachte sie einen Stipendienaufenthalt im Atelier des Kantons Zug in Berlin. 2003 hatte sie einen Atelieraufenthalt in der Stadtmühle Willisau. 2007 hielt sie sich sechs Monate im Atelier der Konferenz der Schweizer Städte für Kulturfragen (KSK) in Varanasi (Indien) auf; daraus entstand u.a. ihr Werk «Indische Impressionen».

Johanna Näf befasst sich zudem mit Kunst am Bau und Kunst im öffentlichen Raum (Gestaltung von Brunnen u.a.) sowie mit Fotogrammen Johanna Näf – Fotodok.

Colored Palces

Stempel

PlakArt im Vögeligärtli 2022, kuratiert von Niklaus Lenherr Hirschmatt-Neustadt Luzern :: PlakArt.
Ausschnitte aus einem Werk aus der Serie «Colored Places»